Sie spielen viele Songs der sogenannten „British Invasion“. Neben Stücken der Beatles, Rolling Stones, Kinks und The Who sind jedoch auch Songs von amerikanischen Bands wie den Beach Boys oder den Monkees zu hören. Nicht fehlen dürfen natürlich die späteren progressiveren Werke der Flower-Power-Zeit von den Doors, Cream oder Jimi Hendrix.
In minimaler Besetzung (Gitarre, Bass/Keyboard und Schlagzeug) liegt das musikalische Hauptaugenmerk auf dem mehrstimmigen Gesang, der den Sound vieler Bands jener Epoche prägte. Mit bunten Outfits erinnern sie auch optisch an den Spirit eines bewegenden Jahrzehnts.
Ein Konzert, wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, als die Musik noch den direkten Weg in die Gehörgänge fand und die Beine in Bewegung setzte.
Bei schlechtem Wetter entfällt die Veranstaltung.
